Nach dem Besuch des James Dean Memorials nahe der Unfallkreuzung (am 30. September jaehrt sich der Todestag zum 55. Mal) im Umland von Paso Robles ging es zur Kueste und diese unweigerlich gen Norden, immer dem Highway 1 entlang. Angefixt von den frei lebenden, am Strand relaxenden Seeelefanten (5xe!) war der naechste Stop kurz hinter Big Sur klar: Monterey, Heimstatt des beruehmten Aquariums, welches uns mit Seeottern, Seepferdchen und Quallen faszinierte. Und erwartungsgemaess toedlich ueberlaufen war. Arg entspannt hingegen war Extremshopping hinter Monterey, auf halber Strecke nach San Francisco, was wir am gleichen Tag via Golden Gate Bridge hinter uns liessen. Das Ziel war definiert mit Wine Country, mit den bekanntesten Vertretern Napa und Sonoma. Hier haben wir die letzten drei Naechte verbracht, inkl. Fuehrung, Verkostung (Mondavi Chardonnay, Pinot Noir & was Gepanschtes, zw. 40 und 65 Dollar je Flasche) sowie einem Besuch des Charles M. Schulz-Museums (Snoopy!!!). Morgen geht es trotz Koran verbrennenden Hasspredigern und Gasexplosionen wieder in urbanere Gefilde. Next stop: Berkeley.

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