Unser Hotel in der Hauptstadt haben wir gestern Abend wie geplant bezogen. Es liegt in der 16. Straße nördlich von Obamas (Noch-?) Wohnzimmer, perfekt gelegen für exzessive Fußmärsche. Heute sind wir dann auch gleich mal gut 14 km gelaufen und haben dabei unter anderem folgendes gesehen:

Internationaler Währungsfonds
Weltbank
Vietnam Veterans Memorial kein Bild, zu viele Namen im Vietnamkonflikt Verstorbener
Lincoln Memorial
World War II Memorial
Washington Memorial
Kapitol
J. Edgar Hoover FBI Building
(Blick vom) Old Post Office Tower
Weißes Haus

Die Wettervorhersage für die nächsten Tage klingt bescheiden, auch heute hat es immer wieder mal geregnet. Wir werden also Zeit für ausgiebige Kaffeehausbesuche haben, auch wenn diese in hiesigen Gefilden doch arg uniformiert grün-weiß daherkommen… Wenigstens ist der Internet-Zugang für lau. Das kann man von Parkplätzen übrigens nicht behaupten: das ohnehin nicht günstige Hotel berechnet für “Valet Parking” schlappe 39$ die Nacht. Plus Steuern, versteht sich. Empfehlung des Tages ist daher das “Indian Delight” im Foodcourt im Keller der alten Post (Pennsylvania Ave.). Dort haben wir heute gegen 14 Uhr fantastische Samosas und Dosa gefrühstückt (vgl. Kaffeehauskultur). Abendessen gibts aus dem Supermarkt, irgendwie müssen wir die Parkgebühren ja wieder reinholen…

One Response to “Washington, District of Columbia”

  1. M+V Says:

    Etwas Regen wird euch sicher nicht von euren Vorhaben abhalten. Wir sind weiter gespannt auf ein paar Berichte. Leider müsst ihr die Parkgebühren selber stemmen, es war wieder nichts mit Sonnabend ….
    Grüße M+V

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