Boston… und Tschüß

20 September 2012

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Ein Abschiedsgruß aus Boston an die Leserschaft. Insbesondere die letzten beiden Tage sind wir exzessiv gelaufen, im Grunde ohne Sightseeinganspruch. Boston, Cambridge, Charlestown. In letzterem liegt die USS Constitution, das älteste aktive Schiff der Marine. Auf diesem entstand der Text für die amerikanische Nationalhymne, der Dreimaster wurde erst vor kurzem wieder reaktiviert, um 200 Jahre des Sieges über ein englisches Schlachtschiff zu feiern. Komische Sitten. In Cambridge sind wir ziellos über den Campus der Harvard-Universität gelaufen und am Massachusetts Institute of Technology vorbeigeschlappt. In Boston selbst haben wir kaum einen Stadtteil ausgelassen, eingeführt hat uns eine Kollegin von Ju am Dienstag Mittag beim Thai. Unser Hotel lag direkt am Stadion der Red Sox (Baseball). Leider kein Spiel, dafür ideal gelegen. In det Stadt herrscht ein Tempo, das man im Anschluss an das von New York als sehr gemächlich bezeichnen muss. Rolltreppen, Subway, Fussgänger – alles zwei Gänge langsamer als gewohnt. Gut zum rauskommen. Gleich geht es mit dem ÖPNV zum Flughafen Logan.

Über ein nächstes Ziel wurde bereits verhandelt. Man liest sich.

2 Responses to “Boston… und Tschüß”

  1. Michel Says:

    Na dann HERZLICH WILLKOMMEN DAHEIM!

    Deutsches Brot und deutscher Wein, wollen heute noch genossen sein!

    Leider konnte ich Euch nicht am Flughafen überraschen, da mich ein hundsgemeiner grippaler Infekt kurzfristig dahingerafft hat!

  2. hsj Says:

    Danke!

    Den Wein-Teil hatten wir im Flieger, aber der Riesling war einfach nur sauer. Haben uns des Abends dann auf kalifornischen Chardonnay verlagert. Aber das Brot – fantastisch, wie immer.

    Zum Thema grippaler Infekt: Warren hat mir seinen vererbt, zwei von drei Wochen habe ich gehustet, geschnupft, ge…. Besonders empfehlenswert im Flieger, ein unrühmlicher Abschluss.

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