eMail von Yakpu

13 June 2011

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Vor ein paar Tagen haben wir eine eMail aus Nepal bekommen, unser Bergführer Yakpu von der Annapurnaumrundung hat sich unverhofft gemeldet. Er hat jetzt sein eigenes Business aufgezogen und soll hiermit von uns uneingeschränkt empfohlen werden. Sein URL ist hier.

email aus Nepal

19 March 2010

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Yakpu Sherpa aus Nepal hat sich nach gut eineinhalb Jahren per eMail bei uns gemeldet. So wie es aussieht, arbeitet er nicht mehr als Bergführer für andere, sondern hat sein eigenes Business aufgezogen. Wenn jemand also einen Guide sucht oder jemanden kennt, der die Herausforderung Himalaya (Annapurna- oder Everest-Region, aber auch darüber hinaus) ebenfalls annehmen will, empfehlen wir wärmstens “unseren” erfahrenen und vertrauenswürdigen Yakpu. Hier seine Webseite: www.peaknepal.com und ein Eindruck, wie man/frau aussieht, wenn man auf dem Höhepunkt angelangt ist: klick

Foto

20 December 2008

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Sind seit dreieinhalb Wochen wieder zu Hause (December 20, 2008 – Saturday). Der Wiedereinstieg gelang erstaunlich leicht. Mindestens so erstaunlich war die Kamera, mit dem nachstehendes Foto von uns in Jaipur aufgenommen wurde.

Die Kamera jedenfalls scheint zu überregionaler Bekanntheit gelangt zu sein, wie dieser Artikel bei CNN International zeigt (Abruf am 22. September 2012; am 3. Oktober 2014 leider nicht mehr auffindbar).

Heimkehr

26 November 2008

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Seit heute früh, ca. 6:45 Uhr MEZ ist es amtlich: wir sind daheim und es ist kalt (letzteres war vorher schon offiziell, aber für uns erst jetzt spürbar – Ju hustet nebenan).

Auf unserem Rücken haben wir gut 20 gelesene Bücher, etwa 12.300 Zugkilometer und 9.400 Flugmeilen sowie reichlich Erfahrungen, deren tiefergehende Analyse und Auswertung noch das ein oder andere Weilchen dauert. Folgende pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse seien dem geneigten Leser an dieser Stelle jedoch gegeben:

  • Bestes Lassi (Joghurtgetränk) – Lassiwalla in Jaipur
  • Gefährlichster Ventilator – Hotel Oceanic, Goa (Zimmer 3)
  • Höflichste Gastgeber – Südkorea
  • Abwechslungsreichster ÖPNV – Hong Kong
  • Fetteste Strassenköter – Mumbai
  • Höchste Menschendichte (gefühlt) – Indien
  • Bester Buchladen – PageOne, Taipeh
  • Größte olfaktorische Belästigung – Varanasi
  • Arktischste Klimaanlage – Causeway Bay Guest House, Hong Kong
  • Simpelste Konvertierung zum Euro – Nepalesische Rupie (zwei Kommastellen nach links rücken und sich freuen, dass es noch weniger ist)
  • Eben klingelt Frau Mutter durch und berichtet von Beiträgen in der Tagesschau, in denen von Bombenanschlägen in Mumbai die Rede ist. Vor zwei Tagen sind wir noch am Luxushotel Taj vorbeigelaufen, in dem sich jetzt Terroristen verschanzt haben sollen. Es ist schön, wieder daheim zu sein.

    PS: Unser Maskottchen Söt ist auch wieder aufgetaucht. Nach weiteren vier Wochen in der Mongolei ist er über British Columbia, Kanada nach Hause gereist und schon seit ein paar Tagen im Hause. Sieht irre schlank aus, das Schaf!

    Auf dem Annapurnacircuit konnte man einen gesunden Querschnitt des Rock- und Popuniversums auf T-Shirts der locals beobachten. Abstossend oft zu sichten waren T-Shirts mit dem Konterfei von Britney Spears. Die Hip-Hopper kamen verhältnismässig kurz und verbuchten mit 50 Cent und 2 Pac lebende und verstorbene Vertreter. Rockmusik dominiert auch den Himalaya und konsequenterweise waren nicht nur Ikonen wie Kurt Cobain und Sid Vicious zu sehen, sondern auch der allgegenwärtige Bob Marley, dessen “Buffalo Soldier” ständig irgendwo gekräht wurde (war auch unser Lieblingsohrwurm während des Treks und noch lange danach). Das Mainstreamrock der Marke Limp Bizkit auf T-Shirts umhergetragen wird verwundert nicht, die Sichtung von Bandshirts von Cradle of Filth und Six feet under dagegen schon eher. Abgerundet wurde das Ganze von Logos von Dinosauriern wie AC/DC und Led Zeppelin. Die dominanteste Vertreterin jedoch war eine gewisse Avril Lavigne. Ich dachte, das wäre Mädchenmusik…