“Auch wer noch keine konkreten Reisepläne hat, kann die Genehmigung beantragen” heisst es im Spiegel-Online-Beitrag zur Nachricht, dass die USA ab sofort Einreisende mit 14 Dollar zur Kasse bitten. Eine Gelddruckmaschine, da die popelige ESTA-Webseite schon laengst abbezahlt sein duerfte. Auch wenn einige Angaben optional sind, empfiehlt sich die Angabe aller Details. Auch wenn es noch keine konkreten Reiseplaene gibt, sollte man sich eine Dummy-Hoteladresse zurecht legen. Anderenfalls droht ein Interview mit einem Beamten des Ministeriums fuer Heimatschutz. Und der Verlust eines etwaigen Anschlussflugs. Kanada geht billiger und bestimmt freundlicher…
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