Erstes Aufwachen in Kuala Lumpur gegen 9 Uhr Ortszeit – Kampf dem Jetlag!
Für den geopolitisch interessierten Leser hier die Flugroute:
Bayreuth – Tschechien (Pilsen, Trebic, Breclav) – Slowakei (Zlate Moravce) – Rumänien (Blaj, Mizil, Mangalia) – Schwarzes Meer – Türkei (Sinop) – Georgien (Tbilisi) – Aserbaidschan (Baku) – Kaspisches Meer – Turkmenistan – … – Andamanen (Port Blair) – Thailand (Phuket) – Kuah/George Town/Kuala Kangsar/Ipoh/KL (Malaysia)
Uns ist klar, das “…” nicht die dem Kontext angemessene Präzision darstellt. Der “Schlaf” bzw. besser gesagt das Dämmerbedürfnis war stärker als die Neugier, ob wir über Nordpakistan und Afghanistan gen Indien flogen oder über diverse “Stans” und Jammu und Kaschmir in den Luftraum des Subkontinents einschwenkten.
Alles egal, wir begehen heute den 51. Malaysia-Tag. In 1963 haben sich das damalige Malaya mit Nordborneo (Sabah), Sarawak (ebenfalls Borneo), und Singapur zu Malaysia zusammengeschlossen – Hari Malaysia! Weniger als zwei Jahre später verließ übrigens Singapur die Föderation. Wir gehen jetzt raus, uns den Rummel anschauen.
Nachtrag zum Flug: der Airbus A340-300 “Castrop-Rauxel” benötigte 11,5 Stunden von Frankfurt nach Kuala Lumpur.
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